Alle Nachrichten der Region

Neuzugang bei ntv / Annika de Buhr verstärkt Moderatorenteam

Köln (ots) - Ein neues Gesicht bei ntv: Ab sofort verstärkt Annika de Buhr das Moderatorenteam des Nachrichtensenders. Ihren ersten Einsatz on air hat sie am 3. Mai ab 19 Uhr. Annika de Buhr begann ihre berufliche Laufbahn bei der Neuen Presse in Hannover. 2001 wechselte die Journalistin als Redakteurin und Moderatorin zum Fernsehen und moderierte fortan unter anderem für SPIEGEL TV und VOX sowie die Sendungenheute und heute Nacht beim ZDF und bei 3sat. Seit 2016 ist die Politikwissenschaftlerin als Nachrichtenmoderatorin für das Nordmagazin beim NDR im Einsatz. Sie wird auch weiterhin für das NDR Fernsehen tätig sein. "Ich freue mich sehr, dass wir mit Annika de Buhr eine souveräne und zugleich sehr sympathische neue Kollegin für unser Team gewinnen konnten. Sie ist nicht nur vor der Kamera sehr versiert, sondern bringt auch jede Menge redaktionelles Know-how mit, was für uns als Nachrichtensender, gerade auch in Breaking News Situationen, extrem wichtig ist", so ntv Chefredakteurin Sonja Schwetje. Annika de Buhr: "Verlässliches, schnelles Nachrichtenfernsehen mit lauter tollen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen - das ist ntv. Und weil das so ist, freue ich mich enorm, jetzt mit an Bord zu sein." Pressekontakt: Alessia Gerkens Senior Managerin Kommunikation & PR Information und Sport ________________________________________________________________ Tel: +49 221 456-74101 Mobil: +49 170 4566089 E-Mail: alessia.gerkens@mediengruppe-rtl.de Bildanfragen Henning Walther Bildredakteur, Presse/Redaktion Bildredaktion ________________________________________________________________ Tel: +49 221 456-74269 E-Mail: henning.walther@mediengruppe-rtl.de Original-Content von: n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Neue WDR-Reihe "Miniaturen der Zeit": Musik der Gegenwart von der Entstehung bis zur Uraufführung

Köln (ots) - Sperrfrist für Print, Online und elektronische Medien: Donnerstag, 29. April, 16.30 Uhr. Für Nachrichtenagenturen frei mit Übernahme des Sperrfirstvermerks! Wie klingen die Klimakrise oder Erfahrungen mit der Pandemie, wenn man sie in Neue Musik übersetzt? Der WDR startet einen Zyklus mit internationalen Auftragskompositionen zu den aktuellen Themen unserer Zeit: Zwölf orchestrale Miniaturen, geschaffen von zeitgenössischen Komponistinnen und Komponisten, die aktuelles Zeitgeschehen reflektieren. WDR 3 und das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Chefdirigent Cristian Macelaru präsentieren ab 28. Mai jeden Monat live eine Uraufführung dieser kurzen Kompositionen, begleitet von zahlreichen Beiträgen bei WDR 3. So kann das Publikum an der Entstehung eines zeitgenössischen Werkes teilhaben und die Arbeit von der Komposition bis zur Uraufführung hautnah mitverfolgen. Valerie Weber, Programmdirektorin NRW, Wissen und Kultur, zum Engagement des Westdeutschen Rundfunks: "Seit Ausbruch der Pandemie im letzten Jahr engagieren sich die öffentlich-rechtlichen Kulturradios wie WDR 3 mit vielen Programmideen, um die kulturelle Arbeit und vor allem die Künstler*innen zu unterstützen. Den Veranstaltungsbereich trifft es dabei besonders hart. Zusammen mit Cristian Macelaru und Harry Vogt als Redakteur für unsere WDR 3-Reihe 'Musik der Zeit' entstand die Idee für die 'Miniaturen der Zeit'. Wir freuen uns sehr, dass wir nun zwölf von uns beauftragte aktuelle Werke im Radio uraufführen werden. Dazu begleiten wir den schöpferischen Prozess von der Entstehung bis zur Aufführung für das Publikum ganz transparent." Eine Welt ohne zeitgenössische Klänge ist für Cristian Macelaru, seit Herbst 2019 Chefdirigent des WDR Sinfonieorchesters, nicht nur ärmer, sondern schlichtweg unvorstellbar: "Jede Generation braucht ihre Musik, sie entsteht im Hier und Jetzt. Musik spiegelt Sehnsüchte, Träume und Hoffnungen", so Macelaru. Mit den Auftragswerken taucht der Ideengeber der Reihe die klassischen Konzertprogramme in neues Licht. Der WDR hat Künstler*innen aus Deutschland, verschiedenen europäischen Ländern und den USA gebeten, ihren Gedanken in pointierten Orchesterminiaturen einen unverwechselbaren musikalischen Ausdruck zu verleihen. Bei der Wahl des thematischen Schwerpunkts ihrer "Miniaturen der Zeit" haben sie völlige Freiheit. Was die Stücke eint und zugleich unverwechselbar macht, ist, dass sie sich mit der Gegenwart auseinandersetzen. In den Partituren geht es zum Beispiel um die Sehnsucht nach menschlicher Berührung, um die Erfahrung von Einsamkeit, um vom Aussterben bedrohte Bienen, den Klimawandel, aber auch um das überraschend neue Zeiterleben während der Pandemie. WDR 3 Redakteur Harry Vogt: "Ich freue mich auf dieses Experiment in zwölf Teilen oder besser: Werken. Wir wollen auch die Menschen auf zeitgenössische Musik neugierig machen, die sich bisher noch nicht in ein Konzert unserer WDR 3-Reihe 'Musik der Zeit' getraut haben." Das Programm: 28. Mai 2021 live, WDR 3 Tonart 15-16 Uhr Charlotte Bray Where Icebergs Dance Away 11. Juni 2021 live, WDR 3 Tonart 15-16 Uhr Dai Fujikura Entwine Für die weiteren Erstaufführungen auf WDR 3 sind Werke von u.a. Dai Fujikura, Vito Zuraj, Birke Bertelsmeier, Malika Kishino, Sarah Nemtsov und Nico Muhly geplant. Die meisten Stücke sind bereits in Auftrag gegeben, für zwei Plätze in dem aktuellen Zyklus können Komponist*innen noch Vorschläge einreichen. Weitere Informationen stehen unter www.wdr.de/k/miniaturen-der-zeit zur Verfügung. Fotos finden Sie unter ard-foto.de Pressekontakt: Westdeutscher Rundfunk Kommunikation Telefon 0221 220 7100 kommunikation@wdr.de Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.wdr.de Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Brühl, Rhein-Neckar-Kreis: Sprengung eines Geldautomaten, ca. 150.000 Euro Gesamtschaden; Zeugen gesucht - Pressemitteilung Nr.3

Brühl, Rhein-Neckar-Kreis (ots) - Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 03:40 Uhr, sprengten bislang unbekannte Täter im Industriegebiet, in der Mannheimer Landstraße/ Ecke Rennerswald, einen Geldautomaten auf und verursachten einen Gesamtschaden in Höhe von rund 150.000 Euro. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürften bei der Tat mehrere Täter beteiligt gewesen sein, die Bargeld in Höhe von rund 20.000 Euro erbeuteten. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung konnten die Täter mit einem silberfarbenen, hochmotorisierten Fahrzeug in Richtung A6, Autobahnauffahrt Mannheim/Schwetzingen, flüchten. Die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Spurensicherung am Tatort abgeschlossen. Die Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Stuttgart sind in die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg miteingebunden. Ob ein Tatzusammenhang zu den Geldautomatensprengungen vor wenigen Wochen in Schwetzingen besteht, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Zeugen, die Hinweise zur Tat, den Tätern und deren Fluchtfahrzeug sowie zur Fluchtrichtung geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621 174 4444 oder mit dem Polizeiposten Brühl, Tel.: 06202 71282 oder mit dem Polizeirevier Neckarau, Tel.: 0621 83397-0 in Verbindung zu setzen. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Jenny Elsberg Telefon: 0621 174-1111 E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Mannheim, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Recyclingfähigkeit des Getränkekartons steigt auf deutlich über 90 Prozent / Palurec-Anlage zur Verwertung der Kunststoff-Aluminium-Anteile geht in Betrieb

Hürth (ots) - Mit der Eröffnung der Recyclinganlage der Palurec GmbH ist den Herstellern von Getränkekartons ein entscheidender Schritt bei der Rückgewinnung der Kunststoff- und Aluminiumanteile ihrer Verpackungen gelungen. Der Getränkekarton erreiche dadurch eine hochgradige Recyclingfähigkeit von deutlich über 90 Prozent, erklärte Palurec-Geschäftsführer Andreas Henn im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung vor rund 300 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Es sei die erste Anlage ihrer Art in Deutschland, die mit einem mechanisch-physikalischen Verfahren marktfähige Rezyklate aus diesem Materialgemisch herstelle. Trennmedium sei ausschließlich Wasser, Lösemittel würden nicht eingesetzt. Acht Millionen Euro haben die drei Hersteller Tetra Pak GmbH, SIG Combibloc GmbH und Elopak GmbH in die 18.000 Tonnen-Anlage in der Nähe von Köln investiert. Neuartiges Anlagenkonzept Die Palurec bekommt ihren Rohstoff von Papierfabriken, die den Faseranteil des Getränkekartons insbesondere zur Herstellung hochwertiger Wellpappen-Rohpapiere nutzen. Dabei fällt als Produktionsrest ein Mix aus verschiedenen Kunststoffen und Aluminium an. Dieser wurde bislang hauptsächlich in Zementfabriken als emissionsarmer Brennstoff genutzt. Es handelt sich dabei vor allem um dünne PE-Aluminiumfolien und HDPE-Verschlüsse. Dazu kommen Fremdstoffe, die bei der automatischen Sortierung der gelben Säcke und Tonnen nicht vollständig abgetrennt werden konnten und die Recyclingtechnik vor besondere Herausforderungen stellen. Ziel sei daher gewesen, mit effizienten und bewährten Technologien zu arbeiten und bewusst auf hoch anspruchsvolle Prozesse zu verzichten, so Henn: "In unserem Anlagenkonzept können wir auf erfolgreich in der Praxis erprobte Aggregate aus der Kunststoffaufbereitung zurückgreifen." Recycling nicht ausschließlich anderen überlassen Auf die Frage, was Tetra Pak, SIG Combibloc und Elopak veranlasst hat, mit einer eigenen Anlage ins Recycling einzusteigen, antwortete der Vorsitzende des Branchenverbandes FKN, Robert Kummer: "In den letzten 25 Jahren hat es mehrere Unternehmen aus der Recyclingbranche gegeben, die sich daran versucht haben. Nach einiger Zeit sind sie allerdings wieder ausgestiegen. Technische, aber vor allem wirtschaftliche Gründe spielten dabei eine Rolle". Auch derzeit könne man beobachten, dass zwar viele Unternehmen beim Kunststoffrecycling bereits einen Gang eingelegt hätten, aufgrund der unsicheren Marktlage aber noch auf der Kupplung stünden: "Der europäische Green Deal und das Verpackungsgesetz zeigen aber bereits Wirkung. Die Nachfrage nach Rezyklaten wächst. Insofern sind wir überzeugt davon, dass die Entscheidung, die wir vor drei Jahren getroffen haben, richtig war, das Recycling unserer Verpackungen nicht ausschließlich anderen zu überlassen, sondern selbst Verantwortung zu übernehmen", so Kummer. In einer Video-Botschaft begrüßte NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser das Engagement der Hersteller: "Es ist beeindruckend und verdient meinen großen Respekt." Der Präsident des Naturschutzbund Deutschland (NABU) Jörg-Andreas Krüger sagte: "Zum Erhalt der Biodiversität und zum Schutz unseres Klimas ist die Kreislaufwirtschaft ein zentraler Hebel. Wenn in Zukunft auch Kunststoff und Aluminium aus dem Getränkekarton in neuen Produkten verarbeitet werden können, ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz". Pressefoto finden Sie unter: https://bit.ly/3e0hlGc (https://bit.ly/3e0hlGc) Zur Palurec GmbH: Die Palurec GmbH wurde im Dezember 2017 gegründet. Alleiniger Gesellschafter ist der Fachverband Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel e.V. (FKN) mit Sitz in Berlin. Dem Verband gehören die Unternehmen Elopak GmbH (Mannheim), SIG Combibloc GmbH (Linnich) und Tetra Pak GmbH (Hochheim am Main) an. Diese stellen etwa 95% aller in Deutschland verkauften Getränkekartons her und sind seit dem Start des Dualen Systems maßgeblich am Aufbau und der Weiterentwicklung der Recycling-Infrastruktur für gebrauchte Getränkekartons beteiligt. Pressekontakt: Andreas Henn Tel.: 02233 - 4606080 a.henn@palurec.de Florian Lamp Tel.: 030-209147513 f.lamp@getraenkekarton.de Original-Content von: Fachverband Kartonverpackung für flüssige Nahrungsmittel e.V., übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
210429-1-K Pedelec-Fahrerin bei Überholmanöver gestürzt - schwer verletzt
Polizei Köln - vor 2 Jahre

Köln (ots) - Bei dem Versuch mehrere Fußgänger zu überholen, hat eine Pedelec-Fahrerin (55) am frühen Mittwochabend (28. April) auf dem Leinpfad in Köln-Westhoven einen anderen Pedelec-Fahrer (53) touchiert und ist daraufhin gestürzt. Mit einer Kopfverletzung brachten Rettungskräfte die Frau in ein Krankenhaus. Zeugenaussagen zufolge war die Kölnerin gegen 19 Uhr auf dem kombinierten Rad- und Gehweg in Richtung Zündorf unterwegs, als sie nach links ausscherte, um an den Fußgängern vorbeizufahren. Dabei kam es zu einer Berührung mit dem parallel zu ihr fahrenden 53-Jährigen, der unverletzt blieb. (al/cs) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de https://koeln.polizei.nrw Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
210429-2-K Versuchter Wohnungseinbruch - Tatverdächtiger eine Woche später festgenommen
Polizei Köln - vor 2 Jahre

Köln (ots) - Am vergangenen Mittwochnachmittag (21. April) hat ein zunächst Unbekannter versucht, mit einem zuvor aus einem Briefkasten gestohlenen Schlüsselbund in die Wohnung einer Kölnerin (32) auf der Straße "Marsilstein" in der Altstadt zu gelangen. Eine Anwohnerin hatte den Mann bei der weiteren Tatausführung jedoch gestört und so vertrieben. In der Nacht zu heute (29. April) haben Polizisten nun einen 32-jährigen Mann als Tatverdächtigen festgenommen, nachdem sie beim ihm eine Zeitung der 32-jährigen Wohnungsinhaberin sowie den Schlüsselbund fanden. Aufgefallen war der 32-Jährige einem aufmerksamen Zeugen gegen Mitternacht in der Lungengasse, als er auffällig in geparkte Autos schaute. Alarmierte Polizisten stellten den 32-Jährigen, der mit einem Damenrad unterwegs war, noch in der Straße. An Hand der an die 32-Jährige adressierte Zeitung war diese schnell dem aufgebrochenen Briefkasten und dem versuchten Wohnungseinbruch zugeordnet. Weitere Ermittlungen ergaben zudem, dass das Damenrad ebenfalls aus dem Innenhof des Mehrfamilienhauses auf der Straße "Marsilstein" entwendet worden war. Der 32-jährige Wiederholungstäter hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland und soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden. (jk/cs) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de https://koeln.polizei.nrw Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
210429-3-K Teppich-Betrüger erbeuten mehrere 10.000 Euro Bargeld - Zeugensuche
Polizei Köln - vor 2 Jahre

Köln (ots) - Teppich-Betrüger haben am Dienstagnachmittag (27. April) einen Senior (88) in Köln-Eil um seine Ersparnisse gebracht. Gegen 14 Uhr klingelten zwei Männer bei dem 88-Jährigen in der Graudenzstraße. Unter dem Vorwand ihm einen Teppich schenken zu wollen, gelangten sie in die Wohnung. Nach ersten Erkenntnissen sollen die zwei Verdächtigen den Kölner im Wohnzimmer in ein Gespräch verwickelt haben, während ein weiterer Täter das Schlafzimmer durchsuchte und das Bargeld entwendete. Die Ermittler gehen davon aus, dass seine zwei Komplizen beim Betreten der Wohnung die Tür nur angelehnt haben. Einer der Verdächtigen wird als älterer Mann mit fehlenden Zähnen beschrieben. Der Zweite soll deutlich jünger gewesen sein. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 25 bitten Zeugen, die die Verdächtigen beobachtet haben oder sonstige Hinweise zum Tatgeschehen machen können, sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (jk/cs) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de https://koeln.polizei.nrw Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Auch Privatärzte sollen ab Juni impfen - Bislang Probleme bei der Registrierung

Köln. (ots) - Auch reine Privatärzte sollen ab Juni gegen Corona impfen können. Das habe das Bundesgesundheitsministerium zugesagt, berichtete Christoph Gepp, stellvertretender Vorsitzender des Privatärztlichen Bundesverbandes (pbv), auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Das Ministerium habe den Verband beauftragt, eine Infrastruktur aufzubauen, mit der die durchgeführten Impfungen zentral an das Robert-Koch-Institut gemeldet werden können. "Und ich bin ausgesprochen zuversichtlich, dass wir das von unserer Seite auch hinkriegen", sagte Gepp. Derzeit sind Privatärzte - anders als Kassenärzte, die auch Privatpatienten behandeln - noch nicht Teil der Impfkampagne. Das Bundesgesundheitsministerium begründet dies damit, dass bislang ein Verfahren zu Authentifizierung von Privatarztpraxen fehle. Es sei aber nötig, dass erfolgte Impfungen "zeitnah in die Impfstatistik des Bundes einfließen können". Nach Angaben Gepps baut sein Verband derzeit eine entsprechende zentrale Anlaufstelle auf, wo sich die Privatärzte registrieren lassen könnten, um die von ihnen erbrachte Impfleistungen zu melden. Das Impfen sei "wirtschaftlich für jeden Privatarzt zwar uninteressant", sagte Gepp. "Aber es geht uns darum, dass wir unsere Patienten versorgen können." Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Newsdesk Telefon: 0221 224 2080 Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
1 2