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Das Kosmetikinstitut Decker in Brühl bietet individuelle Behandlungen für geschäftsfähige Personen ab 18 Jahren an. Eine Zustimmung des gesetzlichen Vertreters ist bei Personen unter 18 Jahren erforderlich. Die Behandlungsdauer und der Umfang richten sich nach der vorherigen und individuellen Absprache und dem Hautbild. Das Institut gibt Behandlungsempfehlungen, die Entscheidung über die Art der Behandlung trifft der Kunde. Das Unternehmen bietet auch Gutscheine an, die individuell als Behandlungsgutschein oder Wertgutschein ausgestellt werden können. Die Gültigkeitsdauer beträgt für Behandlungsgutscheine 1 Jahr und für Wertgutscheine 3 Jahre ab dem Ausstellungsdatum. Eine Auszahlung in Bargeld, auch in Restbeträgen, ist ausgeschlossen. Im Falle von Verlust oder Diebstahl des Gutscheins übernimmt das Unternehmen keine Haftung. Die AGBs des Kosmetikinstituts Decker gelten für alle Geschäftsbeziehungen mit Kunden. Das Unternehmen behält sich vor, eine angemessene Anzahlung vorab zu berechnen. Die vereinbarten Preise sind mit Beendigung der Behandlung fällig und können in bar oder durch das EC-Cash Lastschriftverfahren erteilt werden. Bei Verkäufen von Produkten oder Gutscheinen gilt dies entsprechend. Das Unternehmen weist darauf hin, dass der von Kunden gebuchte Behandlungstermin speziell für sie reserviert ist. Um Verspätungen für Kunden im nachfolgenden Zeitablauf zu vermeiden, bittet das Unternehmen Kunden, sich rechtzeitig zum vereinbarten Termin einzufinden. Sollte ein Termin storniert werden müssen, bittet das Unternehmen um rechtzeitige Information, spätestens jedoch bis 24 Stunden vorher. Termine, die später abgesagt werden, müssen vollumfänglich in Rechnung gestellt werden. Das Kosmetikinstitut Decker weist darauf hin, dass Erstattungen oder Barauszahlungen nicht möglich sind. Über Restbeträge erhalten Kunden eine entsprechende Gutschrift. Die ausgewiesenen Preise verstehen sich inklusive der aktuell gültigen Mehrwertsteuer. Das Unternehmen ist berechtigt, den Termin kurzfristig zu verschieben oder vom Vertrag zurückzutreten, wenn aus für das Unternehmen nicht zu vertretenden Gründen oder höherer Gewalt ein Termin nicht eingehalten werden kann. Die gesetzlichen Rücktritts- und Kündigungsrechte bleiben unberührt. Erscheint ein Kunde nicht zum vereinbarten Behandlungstermin und sagt diesen Termin auch nicht mindestens 24 Stunden vorher ab, ist das Unternehmen berechtigt, dem Kunden den nicht rechtzeitig abgesagten Termin gemäß § 615 BGB in Rechnung zu stellen. Ein Anspruch auf Ersatzleistung seitens des Kunden besteht nicht. Bei verspätetem Eintreffen besteht ein Anspruch auf Behandlung nur während der vereinbaren Behandlungsdauer. Das Unternehmen ist zudem berechtigt, die volle Behandlungszeit zu berechnen, wenn die Behandlungsdauer aufgrund eines nachfolgenden Termins pünktlich beendet werden muss.