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ver.di Bezirk Köln-Bonn-Leverkusen ist eine Gewerkschaft, die sich für die Rechte der Arbeitnehmer einsetzt. Mit knapp zwei Millionen Mitgliedern aus rund 1.000 Berufen ist ver.di eine der größten Gewerkschaften in Deutschland. Die Gewerkschaft setzt sich für Tarifverhandlungen und Streiks ein, um bessere Arbeitsbedingungen und Löhne für die Arbeitnehmer zu erreichen. Ein Schwerpunkt der Arbeit von ver.di Bezirk Köln-Bonn-Leverkusen ist der öffentliche Dienst. Hier kämpft die Gewerkschaft für ein Tarifergebnis, das der Arbeit im öffentlichen Dienst Anerkennung und Respekt zollt. Die Gewerkschaft fordert eine Entgelterhöhung von 13 Prozent, mindestens 400 Euro monatlich. Auch in anderen Branchen setzt sich ver.di für die Rechte der Arbeitnehmer ein. Der Fachbereich Ver- und Entsorgung vertritt die beruflichen, fachlichen und sozialen Interessen aller, die in der Energie-, Wasser- und Abfallwirtschaft sowie im Bergbau arbeiten. Hier kämpft ver.di für einen höheren Mindestlohn in der Abfallwirtschaft, den Erhalt der öffentlichen Wasserwirtschaft und die Mitgestaltung der Energiewende in Deutschland. In fünf Fachbereichen bietet ver.di Betreuung nach Maß für jede Branche und Berufsgruppe. Hier können Arbeitnehmer sich über die Angebote von ver.di informieren und ihre Ansprechpartner kennenlernen. ver.di Bezirk Köln-Bonn-Leverkusen ist auch politisch aktiv. Die Gewerkschaft setzt sich für eine gesicherte Finanzierung der Deutschen Welle und den Stopp des Stellenabbaus ein. Außerdem fordert ver.di BDLS zu einem verhandlungsfähigen Angebot auf und ruft zu Streiks auf, um die Belastungsgrenze der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit nach der Pandemie zu reduzieren. Insgesamt ist ver.di Bezirk Köln-Bonn-Leverkusen eine Gewerkschaft, die sich für die Rechte der Arbeitnehmer einsetzt und sich für Tarifverhandlungen und Streiks einsetzt, um bessere Arbeitsbedingungen und Löhne zu erreichen.